Case Study: Wie Schwabe Austria mit Corporate Influencern durchstartet
Ausführliche und detaillierte Einblicke in ein spannendes Projekt mit Mitarbeiter-Markenbotschafter:innen, die weit über den üblichen Rahmen von Fallstudien hinausgehen: Gemeinsam mit meinem Kunden Schwabe Austria habe ich eine Case Study über das 2020 gestartete Corporate-Influencer-Projekt im Unternehmen geschrieben. Sie steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Corporate Influencer: Ein Thema, mit dem sich heute jedes Unternehmen auseinandersetzen sollte. Denn sichtbare Mitarbeitende prägen (nicht nur) in sozialen Netzwerken das Bild der Arbeitgebermarke entscheidend mit – ob dies nun bewusst geschieht oder nicht. Viele Entscheider:innen und Kommunikationsverantwortliche beginnen jedoch gerade erst, darüber nachzudenken. Umso gesuchter sind Erfahrungen aus der Praxis. Doch die Zahl der bisherigen ausführlichen Veröffentlichungen über Corporate-Influencer-Programme ist überschaubar. Und nicht jedes Unternehmen lässt sich tief in die Karten schauen, selbst dann, wenn hier die Mitarbeiter-Markenbotschafter:innen bereits gezielt gefördert werden.
Daher freue ich mich umso mehr, dass ich mit meinem Kunde Schwabe Austria, ein führender Hersteller von Phytopharmaka in Österreich, gemeinsam eine Case Study veröffentlichen darf, die in ihrer Ausführlichkeit und ihrem Detailreichtum weit über das in Fallstudien übliche Maß hinausgeht. Zielsetzung, Ausrichtung, Projektphasen, Rollen und Bereiche, KPI und Erfolge sind in der Studie beschrieben. Einige wörtliche Zitate, mit denen Beteiligte ihre Erfahrungen zusammenfassen, ergänzen das Papier.
Das Pilotprojekt fokussiert sich auf die Plattform LinkedIn. Es ist bereits im Jahr 2020 gestartet. Es geht 2022 mit noch mehr Personen aus dem Unternehmen weiter, und wir sind bereits mitten im Workshop- und Coaching-Programm dieses Jahres. Auch dazu gibt es in der Fallstudie einen kurzen Ausblick.
Aus meiner Sicht liefert die Case Study für alle diejenigen, die an dem Thema arbeiten oder sich erstmals damit beschäftigen wollen, praxisnahe Einblicke und reichlich Aufschluss über mögliche Herangehensweisen.
Vielen Dank an Dr. Fritz Gamerith, CEO von Schwabe Austria (Link zum LinkedIn-Profil), an Elisabeth Mondl, die Initiatorin und Projektverantwortliche im Unternehmen (Link zum LinkedIn-Profil), sowie an die beteiligten Corporate Influencer.
Laden Sie hier die Case Study als PDF direkt herunter (keine Anmeldung, keine Abfrage von Daten).
Offenlegung: Schwabe Austria ist mein Beratungskunde. Diesen Beitrag habe ich jedoch aus eigener Initiative veröffentlicht und dafür kein Honorar erhalten.
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